Für den dritten Ultraschalltermin am heutigen Donnerstag habe ich einen sehr frühen Termin bekommen. Es ist so früh an diesem Kinderwunschmorgen, dass noch nicht einmal Licht im Wartezimmer der Klinik an ist. Auch die Kaffeemaschine gibt nur ein leeres Zischen von sich. Meine Schwester ist wieder mitgekommen. Das finde ich toll. Meine Gesichtszüge laufen jedoch noch im Notstromaggregatmodus und sie schaffen es nicht, ihr meine Freude so richtig zu zeigen. Da werden wir auch schon aufgerufen.
Der Termin verläuft sehr ähnlich wie der letzte. Linker Eierstock ist prall gefüllt, rechter Eierstock hat zwei Mini-Follikel aufzuweisen. "Tja, das kann schon mal sein, dass man einen Zyklus erwischt, in dem nur ein Eierstock aktiv ist.", sagt mein Doc und legt seinen mitleidigen Blick auf. "Ziehen Sie sich erstmal an, dann besprechen wir alles Weitere." Im Umkleideeck des Behandlungszimmers bekomme ich schlechte Laune und schlüpfe nur bockig in meine Hose. "Man(n) hat doch schon am zweiten Zyklustag auf dem Ultraschallgerät gesehen, dass links gute Anlagen sind und rechts nicht. Zu dem Zeitpunkt konnte ich schon selber erkennen, dass sich links einige Minifollikel tummeln. Rechts war aber gar nichts zu sehen." denke ich, während ich meine Schnürsenkel zubinde. Aus Frust packe ich erstmal ein paar Tampons ein, die dort für die Patientinnen kostenlos herumliegen. Das hebt meine Laune kurzfristig.
Zurück im Behandlungszimmer sagt mein Doc: "Es ist doch alles in Ordnung." und versucht mich damit aufmuntern. "Am Samstag können wir die Punktion durchführen und am kommenden Montag den Transfer."
"Hmmmhm." gebe ich wortkark zurück.
"Heute nachmittag nehmen Sie die eisprungauslösende Spritze."
"Hmmmhm."
"Diesesmal sollten wir dann drei Eizellen einsetzen."
"Hmmmhm."
"Am Abend vor der Punktion bitte nach 21:30 nichts mehr essen. Aber das sagt Ihnen auch nochmal die Narkoseärztin."
"Hmmmhm."
"So und jetzt müssen Sie nochmal zur Blutabnahme für den AIDS-Test und dann noch in die Abrechnungsstelle."
"Hmmmhm."
"Bis Samstag."
Ich quäle mir ein Lächeln heraus und gebe meinem Doc die Hand. Komisch, am Anfang hatte ich den Doktor wirklich nett gefunden, aber jetzt wächst mein Misstrauen. Will er meinen persönlichen Wunsch nach einem Kind unterstützen, oder will er diesen Monat einfach noch ausreichend verdienen? Februar ist schließlich ein kurzer Monat; da macht sich im Kinderwunsch-Business sicher jeder Zyklustag bemerkbar. Auf die Idee, diesen Versuch abzubrechen, kam ich leider nicht.
Fortsetzung
Der Termin verläuft sehr ähnlich wie der letzte. Linker Eierstock ist prall gefüllt, rechter Eierstock hat zwei Mini-Follikel aufzuweisen. "Tja, das kann schon mal sein, dass man einen Zyklus erwischt, in dem nur ein Eierstock aktiv ist.", sagt mein Doc und legt seinen mitleidigen Blick auf. "Ziehen Sie sich erstmal an, dann besprechen wir alles Weitere." Im Umkleideeck des Behandlungszimmers bekomme ich schlechte Laune und schlüpfe nur bockig in meine Hose. "Man(n) hat doch schon am zweiten Zyklustag auf dem Ultraschallgerät gesehen, dass links gute Anlagen sind und rechts nicht. Zu dem Zeitpunkt konnte ich schon selber erkennen, dass sich links einige Minifollikel tummeln. Rechts war aber gar nichts zu sehen." denke ich, während ich meine Schnürsenkel zubinde. Aus Frust packe ich erstmal ein paar Tampons ein, die dort für die Patientinnen kostenlos herumliegen. Das hebt meine Laune kurzfristig.
Zurück im Behandlungszimmer sagt mein Doc: "Es ist doch alles in Ordnung." und versucht mich damit aufmuntern. "Am Samstag können wir die Punktion durchführen und am kommenden Montag den Transfer."
"Hmmmhm." gebe ich wortkark zurück.
"Heute nachmittag nehmen Sie die eisprungauslösende Spritze."
"Hmmmhm."
"Diesesmal sollten wir dann drei Eizellen einsetzen."
"Hmmmhm."
"Am Abend vor der Punktion bitte nach 21:30 nichts mehr essen. Aber das sagt Ihnen auch nochmal die Narkoseärztin."
"Hmmmhm."
"So und jetzt müssen Sie nochmal zur Blutabnahme für den AIDS-Test und dann noch in die Abrechnungsstelle."
"Hmmmhm."
"Bis Samstag."
Ich quäle mir ein Lächeln heraus und gebe meinem Doc die Hand. Komisch, am Anfang hatte ich den Doktor wirklich nett gefunden, aber jetzt wächst mein Misstrauen. Will er meinen persönlichen Wunsch nach einem Kind unterstützen, oder will er diesen Monat einfach noch ausreichend verdienen? Februar ist schließlich ein kurzer Monat; da macht sich im Kinderwunsch-Business sicher jeder Zyklustag bemerkbar. Auf die Idee, diesen Versuch abzubrechen, kam ich leider nicht.
Fortsetzung
MICH darfst du zum thema profit-center nicht befragen, da kotze ich sofort
AntwortenLöschenEva, du Treue! Bist du eigentlich schon mit mir auf Facebook verknüpft? Bist du die Eva mit dem Massagepunkt am Unterarm? lg Franka
AntwortenLöschenHallo Franka alles wird gut!!!
AntwortenLöschenBleib bitte POSITIV.
LG
Hallo, jede Schwester, die versucht, sich mit dieser Gruppe zu beschäftigen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass Sie das natürliche Heilmittel ausprobieren müssen, damit Sie ohne Verzögerung Ihr eigenes Kind haben können.
AntwortenLöschenWerden Sie natürlich mit Kräutermedizin schwanger
Ich empfehle diese Ozala-Wurzel wärmstens ?????? Produkt für jede Frau, die Probleme mit der Schwangerschaft hat. über
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11: Regulieren Sie Ihre Periode auf normal.
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