Um Punkt zwölf Uhr treffe ich mich mit meinem Mann in der Kinderwunschklinik. Wir geben uns wortlos einen Kuss, melden uns an und werden noch "einen Moment" ins Wartezimmer gebeten. In der vorangegangenen Stunde saß ich geistesabwesend im Büro. Als mein Kollege mich fragt, ob es mir nicht gut geht, kann ich nicht vermeiden, dass mir eine Träne über das Gesicht kullert. Ich bitte ihn mich einfach ein wenig in Ruhe zu lassen. Danach wurde im Büro in meiner Anwesenheit nicht mehr gesprochen.
Nachdem ein paar Minuten vergangen sind, werden wir in ein Besprechungszimmer gebeten. Zu unserer Überraschung treffen wir dort nicht den Arzt an, sondern eine Sprechstundenhelferin.
"Der Herr Doktor hat heute leider keine Zeit für eine Besprechung. Er bittet Sie einen Termin für Freitag auszumachen, um alles ausführlich zu besprechen."
"Man hat uns am Telefon gesagt, dass wir gegen zwölf Uhr kommen sollen. Wir sind jetzt beide aus dem Grund in der Mittagspause hier her gefahren. Bitte fragen Sie noch einmal nach.", sagte ich freundlich aber bestimmt.
"Es geht heute leider nicht. Es tut mir leid. Mehr kann ich jetzt auch nicht für Sie tun.", sagt die Dame und verlässt das Zimmer mit einem Gesichtsausdruck der - für meinen Geschmack - ein nicht ausreichend schlechtes Gewissen zeigt.
"Das gibt es doch nicht, jetzt schmeißen uns die hier einfach unvermittelt raus.", sage ich zu Noerd als wir das Besprechungszimmer verlassen.
"Sozialkompetenz steht wohl nicht im Lehrplan eines Facharztes für Reproduktionsmedizin.", gibt Noerd kopfschüttelnd zurück.Nachdem ein paar Minuten vergangen sind, werden wir in ein Besprechungszimmer gebeten. Zu unserer Überraschung treffen wir dort nicht den Arzt an, sondern eine Sprechstundenhelferin.
"Der Herr Doktor hat heute leider keine Zeit für eine Besprechung. Er bittet Sie einen Termin für Freitag auszumachen, um alles ausführlich zu besprechen."
"Man hat uns am Telefon gesagt, dass wir gegen zwölf Uhr kommen sollen. Wir sind jetzt beide aus dem Grund in der Mittagspause hier her gefahren. Bitte fragen Sie noch einmal nach.", sagte ich freundlich aber bestimmt.
"Es geht heute leider nicht. Es tut mir leid. Mehr kann ich jetzt auch nicht für Sie tun.", sagt die Dame und verlässt das Zimmer mit einem Gesichtsausdruck der - für meinen Geschmack - ein nicht ausreichend schlechtes Gewissen zeigt.
"Das gibt es doch nicht, jetzt schmeißen uns die hier einfach unvermittelt raus.", sage ich zu Noerd als wir das Besprechungszimmer verlassen.
"Ja, und diese Termine bringen kein Geld." füge ich noch bitter hinzu.
Ich bin stinksauer und traurig. In diesem Moment lässt mein Kopf nur einen Gedanken zu: Mein Arzt ist Schuld an diesem Fehlversuch. "Er hätte mir nicht zu der Behandlung raten dürfen, als er gesehen hat, dass der rechte Eierstock nicht mit macht. Er hätte den Eisprung nicht bereits an Zyklustag zehn auslösen dürfen. Es war doch schon vorher klar, dass meine Eizellreife nicht so gut ist. Wer weiß, wie die Punktion gelaufen ist. Vielleicht hat er da was falsch gemacht? An seiner Stelle würde ich mich auch nicht raus trauen!". Diese Gedanken hätte der feine Herr Repro-Doktor mit einem kurzen Gespräch verhindern können. Für sein Image wäre das vorteilhafter gewesen, als dieses Versteckspiel.
"Was machen wir jetzt?", frage ich Noerd.
"Einen Termin für Freitag.", sagt er.
"Ich will aber noch mal eben in die Abrechungsstelle. Ich würde die gerne etwas fragen. Kommst du noch mit?"
"Na klar.", sagt er und legt seine Hand in meine.
In der Abrechnungsstelle kommen wir schnell dran. Mit all meinem Frust, versuche ich der Dame, die für's Finanzielle zuständig ist, freundlich gegenüber zu treten.
"Ja, das habe ich gerade gesehen. Es tut mir sehr leid." antwortet die Dame.
Jetzt stelle ich die entscheidende Frage, die mir irgendwann zwischen dem Anruf heute morgen und dem Eintreffen in der Kinderwunschklinik eingefallen ist:
"Ist es möglich, diesen Versuch der Krankenkasse noch irgendwie als 'abgebrochen' zu deklarieren?"
"Hm," sagt die Dame, "das ist theoretisch möglich".
Mein Herz hüpft.
"Sie müssten allerdings ein paar Leistungen aus der eigenen Tasche bezahlen."
"Ja, das ist klar. Aber, dann hätten wir doch noch einen Krankenkassen-finanzierten Versuch übrig, oder?"
"Ja, das ist richtig. Ich könnte ihnen mal schnell ausrechnen wie viel das ausmacht."
"Das wäre nett."
Die Dame nennt uns den Betrag. Er war höher als ich dachte, aber mit diesem Betrag,- der immernoch unter dem Preis einer kompletten Privatbehandlung liegt - konnten wir uns eine Perspektive erkaufen: Es würde einen zweiten letzten Versuch geben!
"Ok, so machen wir's.", gaben wir kurzentschlossen zurück und ich spüre, wie die Erleichterung in mir aufsteigt.
Als wir die Kinderwunschklinik verlassen, geht es mir gut. Es ist noch nicht alles gelaufen. Wir werden es noch einmal probieren, und beim nächsten Mal klappt's!
"Ok, so machen wir's.", gaben wir kurzentschlossen zurück und ich spüre, wie die Erleichterung in mir aufsteigt.
Als wir die Kinderwunschklinik verlassen, geht es mir gut. Es ist noch nicht alles gelaufen. Wir werden es noch einmal probieren, und beim nächsten Mal klappt's!
hey franka.... alles, alles gute für den nächsten versuch!!!! ich hoffe das dieser fruchtet, aber habt ihr schon mal dran gedacht was ihr macht wenn es wieder nicht klappt? ich werde ständig auf adoption angesprochen...ist das schon ein thema bei euch? also ich kann mich noch nicht damit anfreunden, obwohl es schon mein 4ter versuch ist....
AntwortenLöschennichts ist schöner als ein eigenes baby!!!!!
;o)
Hallo Franka!
AntwortenLöschenSchön das es die Webseite noch gibt, hab oft an dich gedacht, wie es bei euch weiter gegangen ist. Bei mir hat es leider auch noch nicht geklappt, sitze gerade zu Hause und warte darauf, dass die Zeit bis Samstag zum BT vergeht. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und positive Energie für euren nächsten Versuch, wir haben, wenn's diesmal nicht klappt, auch nur mehr einen unterstützten Versuch.
Wenn du dich mal melden magst: catwoman7@wolke7.net
LG Simone
Hallo, jede Schwester, die versucht, sich mit dieser Gruppe zu beschäftigen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass Sie das natürliche Heilmittel ausprobieren müssen, damit Sie ohne Verzögerung Ihr eigenes Kind haben können.
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